Wie soll das überhaupt funktionieren, den eigenen (Ernährungs)weg zu gehen, bei dem gesellschaftlichen Druck? Diese Frage wurde mir letztens gestellt.
Kurz:
Stück für Stück unseren Raum erweitern, wo wir stehen.
Es gibt kein 100 Prozent. Es ist immer ein Spagat zwischen Gesellschaft/Umgebung und uns selbst.
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