Manchmal ist alles zu viel und wir wünschen uns nichts mehr als Ruhe und Stille.
Ja, es gibt sie. Die äußeren und auch die inneren Stressfaktoren. Wir können sie nicht einfach mal eben so weg machen. Dennoch sind wir ihnen auch nicht hilflos ausgeliefert.
Wir können das Auf und Ab des Lebens weder verhindern, noch ständig ausweichen. Wir können uns selbst aber versuchen so stark zu machen, dass wir Schwierigkeiten gut überstehen und vielleicht auch noch gestärkter daraus hervorgehen. Auch anschließend können wir so leichter wieder aus der Erschöpfung in die Kraft zurück finden.
Ein wichtiger Faktor im außen sind dabei gute Beziehungen, nicht unbedingt viele, aber gute. Jemanden bei dem/der wir sein können wie wir sind.
Mit größerem Abstand dahinter folgt die Ernährung, die Bewegung (+Natur und Wasser), die Stressbalance und natürlich die Vermeidung von schädigenden Substanzen.
Auf dieser äußeren Ebene können wir ganz aktiv eine Verbesserung für unsere Gesundheit und somit auch unsere gesamten Widerstandskraft erreichen. Psyche und Körper beeinflussen sich dabei stets gegenseitig.
Innerlich können wir uns mit unseren inneren Antreibern auseinandersetzen. Wir können analysieren was uns täglich stresst und auch warum? Manche kleinen Stressoren können wir somit auch gleich im außen abändern. Manchmal genügt auch ein bisschen umorganisieren.
Wie stark und schnell wir gestresst sind hat auch etwas mit unserer Sensibilität zu tun. - Im übrigen ist das auch ein Grund, warum Hochsensible manchmal zu Essen greifen. Essen kann von überwältigenden Emotionen ablenken und Anspannung lindern, uns also beruhigen.
Doch selbst wenn wir sehr sensible Menschen sind, können wir durch eine andere Bewertung von Gegebenheiten zu mehr innerer Gelassenheit finden. Hier lohnt es sich einmal die eigenen Gedanken und auch Glaubenssätze zu untersuchen. Die Frage die ich mir oft stelle ist: Warum stresst mich das und eine andere Person scheinbar nicht?
Das hat dann definitiv etwas mit einer gelasseneren Bewertung der Situation durch die andere Person zu tun und dann weiß ich, dass ich mal wieder in meinem Kopf aufräumen könnte! ;-)
Viel Spaß beim Gestalten deines Alltags und mach es dir einfach!
Britta💚
Hier findest du noch weitere Tipps 🌟:
Auf der Seite von Ilka Pricker findest du eine ausführliche Beschreibung über den Umgang mit negativen Glaubenssätzen. Ihre Ausführungen über Logosynthese in diesem Zusammenhang kann ich vollkommen bestätigen! Hier geht es zum Blogartikel!
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